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Merck
WKN 659990

Top Aktien 2024

Welche Aktien ein großes Potenzial haben.

Das Jahr 2024 begann an der deutschen Börse verhalten, doch die meisten Anlagestrategen prognostizieren deutliche Kursgewinne im Verlauf des Jahres. Wer als Anleger die richtigen Einzelaktien wählt, hat sogar die Möglichkeit den Markt zu übertreffen.

Das Handelsblatt hat analysiert, auf welche Aktien die Analysten im deutschen Leitindex DAX, dem Nebenwerteindex MDAX und dem Kleinwerteindex SDAX setzen. Insgesamt wurden fast 2300 Einschätzungen zu 160 Aktien ausgewertet.

Das resultierende Ranking präsentiert die drei Top-Picks für DAX, MDAX und SDAX. Zu den Favoriten gehören dabei sowohl eher defensive Aktien aus dem Versorger- und Pharmabereich als auch Comeback-Kandidaten aus dem Onlinesektor oder erneuerbaren Energien – mit Kurszielen, die bis zu 125 Prozent über dem aktuellen Kurs liegen.

Daimler Truck

Die Daimler Truck Holding AG (WKN: DTR0CK ; ISIN: DE000DTR0CK8), der führende Hersteller von Nutzfahrzeugen weltweit, hat mehr als 35 Hauptstandorte und beschäftigt etwa 105.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde am 1. Dezember 2021 durch die Trennung von der Daimler AG als eigenständige Einheit gegründet. Der Dax-Konzern zählte bereits im Jahr 2023 zu den Favoriten der Analysten. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Aktie des Nutzfahrzeugherstellers, der Ende 2021 von Mercedes-Benz abgespalten wurde, einen Anstieg um 17,5 Prozent. Zusätzlich erhielten die Aktionäre eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie. Dies führte zu einer Gesamtrendite von 22 Prozent – im Vergleich dazu stieg der Leitindex DAX im gleichen Zeitraum um 20 Prozent.

Auch in diesem Jahr zählt Daimler Truck zu den Favoriten der Analysten, da das Unternehmen in wichtigen Absatzregionen wie Nordamerika und Europa eine führende Marktposition innehat. Von 22 Experten empfehlen 19 den Kauf der Aktie, während die verbleibenden drei das Halten empfehlen. Im Durchschnitt liegt ihr Kursziel bei 43 Euro, was etwa 30 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt.

Tim Rokossa von Deutsche Bank Research äußert jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung in den USA und Europa. Dies könnte Daimler Truck beeinträchtigen, da Nutzfahrzeughersteller aufgrund ihrer Sensibilität für Konjunkturschwankungen besonders betroffen sind, da die Nachfrage während Rezessionen oft deutlich sinkt.

Auch Daimler-Chef Martin Daum äußerte im Rahmen der Vorstellung der Quartalszahlen im November, dass er mit einem leichten Rückgang am Markt rechne. Er sagte: „Aber wir gehen von einem brandheißen zu einem guten Markt.“ Obwohl Analysten für 2024 einen leichten Gewinnrückgang prognostizieren, bleibt die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 8 als günstig einzustufen.

Merck

Die Merck KGaA (WKN: 659990 ; ISIN: DE0006599905), das sich auf Chemie und Pharma spezialisiert hat, hat ihren Hauptsitz in Darmstadt. Die Aktie von Merck KGaA befindet sich seit einem Jahr in einem Abwärtstrend. Zuletzt wurde der Aktienkurs des Pharmakonzerns durch negative Studienergebnisse zum Mittel “Evobrutinib” gegen Multiple Sklerose belastet. Im Zuge dessen erreichte die Aktie ein neues Mehrjahrestief, und verlor im letzten Jahr insgesamt 20 Prozent an Wert.

Trotz des Abwärtstrends zeigen sich Analysten im Durchschnitt weiterhin von der Aktie überzeugt. Auch wenn Rajesh Kumar von HSBC seine Kaufempfehlung zurückzog, empfehlen laut Daten des Finanzdienstes LSEG immer noch 15 von 20 Experten den Kauf der Aktie und sehen in den Kursverlusten eine Einstiegschance. Im Durchschnitt schätzen sie das Kurspotenzial auf 182 Euro, was einem Plus von knapp 30 Prozent im Vergleich zum aktuellen Kurs entsprechen würde.

Nach einem schwachen letzten Jahr 2023 erwartet man bei Merck Besserung. „Bereits 2024 erwarten wir die Rückkehr zu organischem Umsatzwachstum“, sagte Vorstandschefin Belen Garijo.

Brian Balchin von der Invetsmentbank Jefferies teilt diese Zuversicht: „Biopharma dürfte 2024 von einer verbesserten Stimmung profitieren, die durch potenzielle US-Zinssenkungen und weitere Fusionen und Übernahmen angetrieben wird.“ Merck sieht er hier als „Top-Pick“. Das KGV liegt bei knapp 16.

RWE

Die RWE AG (WKN: 703712 ; ISIN: DE0007037129), ehemals bis 1990 als Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG bekannt und in Essen ansässig, ist ein an der Börse gelisteter Konzern im Bereich der Energieversorgung. Die Neuausrichtung von RWE im Jahr 2015 mit dem Fokus auf alternative Energien hat sich bislang für den Stromversorger ausgezahlt. Der DAX-Konzern investiert eigenen Angaben zufolge etwa drei Milliarden Euro jährlich in grüne Energien. Trotz dieser Ausrichtung dürfte der Gewinn im Jahr 2023 um fast 40 Prozent gestiegen sein, was vor allem auf die florierende Energiehandelssparte zurückzuführen ist.

Die Aktie befindet sich mittlerweile seit sieben Jahren im Aufwärtstrend, was jedoch auch zu einer gestiegenen Bewertung geführt hat. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis des für 2024 erwarteten Ergebnisses liegt mittlerweile bei 12, während die Dividendenrendite bei 2,2 Prozent liegt. Zum Vergleich: Eon weist ein KGV von 8 und eine Dividendenrendite von 4,2 Prozent auf.

Experten sehen dennoch weiteres Potenzial. 23 von 24 von ihnen raten zum Kauf, einer zum Halten. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 52 Euro knapp 30 Prozent über dem aktuellen Kurs.

Die gestiegenen Zinsen stellen eine Belastung dar, da sie die Investitionen in erneuerbare Energien verteuern. Dennoch glaubt Analyst Javier Garrido von der US-Bank JP Morgan, dass dieser Effekt durch höhere Energiepreise überkompensiert wird. Zudem erwartet er, dass sich die Dynamik im Bereich erneuerbare Energien im Verlauf des kommenden Jahres weiter verbessern wird. Daher zählt er RWE neben Enel und SSE zu seinen Top-Picks in diesem Sektor.

Delivery Hero

Die Delivery Hero SE (WKN: A2E4K4 ; ISIN: DE000A2E4K43), ansässig in Berlin, ist ein börsennotiertes Unternehmen, das sich auf den Betrieb von Online-Bestell- und Lieferdiensten für Mahlzeiten, Lebensmittel und weitere Alltagsprodukte spezialisiert hat. Im MDax gilt Delivery Hero als Favorit der Analysten, obwohl sich der Titel seit zwei Jahren im Abwärtstrend befindet. Während der Coronapandemie waren die Titel des Essenslieferdienstes in die Höhe geschossen, jedoch gelang es dem Unternehmen nicht, in die Gewinnzone zu kommen. Stattdessen stiegen die Verluste. Nun hat das Unternehmen durch Maßnahmen wie Personalabbau seine Kosten stark reduziert. Analystenschätzungen zufolge könnte sich Delivery Hero in diesem Jahr der Profitabilität annähern und diese bis 2025 erreichen.

Aktuell notiert die Aktie 84 Prozent unter dem im Jahr 2021 erreichten Rekordhoch von 145,40 Euro. Analysten bezweifeln, dass dieses Niveau bald wieder erreicht wird, erwarten aber dennoch eine deutliche Kurserholung. Ihr durchschnittliches Kursziel liegt bei 52 Euro, was 125 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt. Von 21 Experten empfehlen derzeit 17 den Kauf der Aktien und 4 das Halten.

William Woods vom US-Analysehaus Bernstein Research zählt Delivery Hero zu seinen Top-Picks unter den europäischen Onlinehändlern und -dienstleistern. Er setzt auf ein verbessertes Umfeld in Bezug auf Verbraucherausgaben, Verbrauchervertrauen und Reallöhne. Gleichzeitig könnte Delivery Hero von Zinssenkungen der Notenbanken profitieren, da die in der Zukunft liegenden Gewinne abgezinst werden und sinkende Zinsen ihren gegenwärtigen Wert steigern.

Allerdings warnt Woods davor, dass, falls die Zinsen weniger stark als erwartet sinken, dies die Aktie belasten könnte. Daher sollten Anleger vorsichtig sein, insbesondere da die Kursziele der Analysten im Trend weiterhin sinken.

Gerresheimer

Die Gerresheimer AG (WKN: A0LD6E ; ISIN: DE000A0LD6E6), früher bekannt als Gerresheimer Glas AG, hat ihren Hauptsitz in Düsseldorf. Es spezialisiert sich auf die Herstellung von Primärverpackungen aus Glas, Spezialglas und Kunststoffen, die vorwiegend in der Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie verwendet werden. Im vergangenen Jahr wurde der Aktienkurs von Gerresheimer im MDAX zwischenzeitlich nach oben getrieben. Der Pharmaverpackungshersteller verzeichnete Rekordaufträge für die Herstellung von Spritzen, Pens und Autoinjektoren aufgrund der hohen Nachfrage nach der Abnehmspritze von Novo Nordisk. Trotz dieser Entwicklung war dies an der Börse nicht ausreichend, um die hohen Erwartungen zu erfüllen. Mittlerweile ist der Hype abgeflaut und die Gerresheimer-Aktie notiert rund ein Viertel unter ihrem August-Hoch.

Analysten sehen trotz des vorangegangenen Kursrückgangs eine Chance auf ein Comeback bei Gerresheimer und setzen ihr durchschnittliches Kursziel auf 125 Euro. Von 14 Experten raten 13 zum Kauf, einer zum Halten. Sie verweisen dabei auf die vergleichsweise günstige Bewertung: Gerresheimer wird aktuell mit dem 16-Fachen des für dieses Jahr erwarteten Nettogewinns bewertet.

Zum Vergleich: Der 2023 an die Börse gegangene Konkurrent Schott Pharma wird mit einem Wert von knapp 33 bewertet. David Adlington von JP Morgan sieht daher langfristig erhebliches Aufwertungspotenzial, insbesondere wenn das Management bei seinem Paradigmenwechsel für das Wachstum weitere Fortschritte verzeichnet.

Sixt

Die Sixt SE (WKN: 723133 ; ISIN: DE0007231334), mit Sitz in Pullach im Isartal ist ein familiengeführter Konzern, der in Autovermietung, Carsharing und Fahrdienstvermittlung tätig ist. Die Analysten im MDAX setzen auf ein Comeback bei Sixt. Die Baader Bank zählt Sixt zu ihren „Top Stock Ideas“ für das Jahr 2024. Die Aktie stieg bereits von November bis Dezember um 26 Prozent, nachdem der Autovermieter einen Rekordumsatz für das dritte Quartal verkündet hatte.

Yasmin Steilen von Berenberg hebt besonders die Marketingausgaben von Sixt in den USA hervor. Diese haben die Marktbekanntheit in den USA gesteigert, und es wird erwartet, dass der Höhepunkt der Ausgaben erreicht ist. Daher rechnet sie für 2024 mit einem höheren Vorsteuerergebnis.

Im Durchschnitt sehen die Analysten noch Spielraum für die Sixt-Aktie bis 133 Euro. Neun Experten empfehlen den Kauf der Aktien, während zwei zum Halten raten.

Jedoch bringt die rasche Expansion in den USA Herausforderungen mit sich. Im vergangenen Jahr berichtete das Handelsblatt, dass einige Kunden unzufrieden sind. Zudem haben Marktverwerfungen bei Elektroautos in letzter Zeit bei Sixt Spuren hinterlassen. Elektroautos sind teurer in der Anschaffung, und ihre Restwerte sind niedriger als bei Verbrennern.

SFC Energie

SFC Energy AG (WKN: 756857 ; ISIN: DE0007568578) ist ein führendes Unternehmen im Bereich mobiler Energielösungen und Energiemanagement. Es spezialisiert sich auf die Entwicklung und Kommerzialisierung von Brennstoffzellenprodukten und liefert auch Komponenten für das Energiemanagement, einschließlich Wandler und Schaltnetzteile. SFC Energy zählt schon seit einiger Zeit zu den Favoriten der Analysten, da das Unternehmen als Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen in einem zukunftsträchtigen Markt tätig ist. Laut Analyst Alexander Neuberger vom Bankhaus Metzler ist SFC “im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern ein äußerst profitables Unternehmen, das irgendwo zwischen einem reinen Erneuerbare-Energien- und einem Investitionsgüterkonzern angesiedelt ist”.

Obwohl das Unternehmen dynamisch wächst – der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres um fast 40 Prozent –, scheint SFC Energy offensichtlich nicht so schnell zu wachsen, wie es vom Markt angenommen wurde. Im vergangenen Jahr verlor die Aktie daher 22 Prozent an Wert.

Die gesunkene Bewertung von SFC Energy spiegelt sich auch in den Prognosen wider. Analysten erwarten für 2024 einen Gewinnanstieg von 77 Prozent, wodurch das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf knapp 31 sinkt. Im Jahr 2022 lag dieser Wert noch bei 146.

Trotz der Kursverluste im vergangenen Jahr sind die Analysten weiterhin optimistisch. Sie sehen den fairen Wert der Aktie immer noch bei 34 Euro, was einem Kurspotenzial von 80 Prozent entspricht. Alle fünf Experten empfehlen derzeit den Kauf der Aktien.

SGL Carbon

SGL Carbon (WKN: 723530 ; ISIN: DE0007235301) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung von kohlenstoffbasierten Lösungen. Die Hauptprodukte und -materialien des Unternehmens sind Spezialgraphit, Carbonfasern und Verbundwerkstoffe, die in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, darunter Mobilität, Halbleitertechnik, LED, Solar- und Windenergie sowie die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien. SGL Carbon bietet auch Lösungen für die Chemieindustrie und zahlreiche industrielle Anwendungen.
Auch für den Grafitspezialisten SGL Carbon lief es im vergangenen Jahr an der Börse nicht optimal. Dennoch gehört der SDAX-Konzern zu den Aktien, bei denen Analysten für das Jahr 2024 das größte Kurspotenzial sehen: Im Schnitt setzen sie ihr Kursziel bei 10,90 Euro – gut 75 Prozent über dem aktuellen Kurs.

SGL Carbon produziert unter anderem Kohlenstofffasern, die zur Verstärkung von Kunststoffen verwendet werden. Dieses Hightech-Produkt findet Anwendung in Branchen wie der Windkraft- und Automobilindustrie. Der Geschäftsbereich der Karbonfasern schwächelte allerdings im vergangenen Jahr, weshalb auch die Aktie unter Druck geriet.

Analysten wie Lars Vom-Cleff von Deutsche Bank Research sehen das größere Potenzial bei SGL Carbon im Bereich der Spezialgrafite, die in der Halbleiterproduktion unverzichtbar sind. Nach den Quartalszahlen schrieb er: „Es scheint uns, dass der Kapitalmarkt den Gegenwind von Carbon Fibers überbewertet und den Rückenwind von Graphite Solutions unterbewertet.“

Die Analysten erwarten, dass der Nettogewinn pro Aktie in diesem Jahr um 460 Prozent steigen wird. Auf Basis dieser Schätzung wäre SGL mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter zehn bewertet.

Verbio

Verbio (Vereinigte BioEnergie) AG (WKN: A0JL9W ; ISIN: DE000A0JL9W6) ist ein deutsches Unternehmen, das Biokraftstoffe und chemische Produkte aus agrarischen Reststoffen herstellt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zörbig, Sachsen-Anhalt, und ist ein Vorreiter für Biokraftstoffe aus agrarischen Reststoffen wie Mais-, Weizen- und Reisstroh. Verbio produziert Biodiesel, Bioethanol und Biomethan. Ähnlich wie SFC Energy bewegt sich Verbio in einem Zukunftsmarkt und zählt zu den Favoriten der Analysten, obwohl sich dies im vergangenen Jahr nicht in der Kursentwicklung widerspiegelte.

Ein Grund für die negative Kursentwicklung bei Verbio ist, dass die Nettogewinne pro Aktie für die Anleger offenbar nicht schnell genug gestiegen sind. Im Geschäftsjahr 2022/2023 sanken die Nettogewinne sogar um 58 Prozent, und für das laufende Geschäftsjahr erwarten Analysten nur ein leichtes Plus.

Trotz dieser Entwicklung empfehlen alle fünf Experten, die die Aktie bewerten, den Kauf mit einem durchschnittlichen Kursziel von 58 Euro, was einem potenziellen Plus von fast 110 Prozent entspräche. Es ist jedoch zu beachten, dass am 11. Januar Niklas Becker von Deutsche Bank Research sein Rating auf “Verkaufen” gesenkt und sein Kursziel drastisch von 50 auf 22 Euro reduziert hat.

In seiner Erklärung dazu schreibt Becker: „Obwohl wir Verbios Investment Case langfristig gut finden und glauben, dass die strukturelle Story intakt ist, stufen wir Verbio auf Verkaufen herab, da wesentlicher kurzfristiger Gegenwind, wie schwache Biokraftstoffspreads und Treibhausgasquotenpreise, Verbios Ebitda-Prognose für 2023/24 gefährden und wir eine Verfehlung erwarten.“

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